Was sagt die Historie über den Börsenmonat Juni?
Der Juni gilt eher als schwacher Börsenmonat im Jahresverlauf. Doch kann man das so pauschal stehen lassen?
Der Juni gilt eher als schwacher Börsenmonat im Jahresverlauf. Doch kann man das so pauschal stehen lassen?
Mittlerweile gibt es zahlreiche ETFs, in denen die weniger volatilen Aktien bekannter Indices wie z. B. dem MSCI World oder dem S&P 500 enthalten sind. Den geringeren Ertragschancen stehen dabei aber auch reduzierte Kursrisiken gegenüber.
Seine Aktien im Mai zu verkaufen und somit in den Sommermonaten nicht investiert zu sein, ist eine der bekanntesten Börsenweisheiten. Aber wie gut funktioniert das wirklich?
Der Dax befindet sich nahe seines historischen Höchststandes. Damit wird die Luft nach oben dünner. Wie könnte es weiter gehen?
Immer wenn an den Börsen Unsicherheit aufkommt, steigt die sogenannte Volatilität. Die Frage ist, kann man von solchen Ausbrüchen als Anleger auch profitieren?
Die Chartformation „Wolfe Keil“, auch bekannt als „Wolfe Wave“, ist eine technische Analysemethode, die zur Vorhersage von Preisbewegungen in Aktien, Devisen und Rohstoffen sehr erfolgreich verwendet wird.
Algorithmisches Trading, auch bekannt als Algo-Trading, ist ein automatisiertes Handelssystem, das es professionellen und privaten Tradern ermöglicht, Aktien, Devisen und andere Finanzinstrumente mit Hilfe von Computerprogrammen zu handeln.
Wenn man dauerhaften Erfolg an der Börse anstrebt, sollte man seine eigene Einstellung überprüfen und eine konstruktive Sichtweise entwickeln.
Trader sind wie Jäger und damit haben sie neben einigen positiven Eigenschaften auch ein paar Schwächen, über die man sich - bevor man mit dem Traden beginnt - einmal Gedanken machen sollte.
Für den Börseneinsteiger stellt sich irgendwann möglicherweise die Frage: Bin ich eher der Typ Trader, der kurzfristig handelt oder der Typ Investor, der mit ruhiger Hand sein Depot steuert?