Ein Investment in ETCs ist eine bequeme, kostengünstige und transparente Möglichkeit, Rohstoffe als eine von mehreren Anlageklassen mit ins Depot zu nehmen. Damit können ETCs ein zusätzlicher und sinnvoller Baustein in der Asset Allokation von Anlegerinnen und Anlegern sein.
Rohstoff–ETFs bilden i. d. R. synthetisch einen bestehenden Index ab, da in die jeweiligen Commodities nicht direkt investiert werden kann. ETFs auf breit gestreute Rohstoff–Indizes können sinnvoll sein, um ein Portfolio zu diversifizieren und dadurch das Risiko weiter zu streuen.
Eine Portfoliobeimischung von Wandelanleihen kann die Diversifikation verbessern und dadurch das Risiko bei gleicher Renditeerwartung reduzieren.
Währungen können das Risikoprofil eines Portfolios verbessern und sollten deshalb mit in die Anlageentscheidungen einbezogen werden.
Ein Portfolio sollte nicht nur aus Aktien und Anleihen bestehen. Durch Beimischung von alternativen Anlageklassen lässt sich das Gesamtrisiko senken.
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Damit man sein Portfolio immer wieder auf das eigene individuelle Risikoprofil anpasst, sollte man die Gewichtungen der Anlageklassen regelmäßig auf die ursprünglichen Gewichte angleichen.
Da die Banken immer noch sehr zögerlich sind mit adäquaten Konditionen für kurzfristige Geldanlagen (z. B. Festgeld), könnten spezielle ETFs eine Alternative sein.
Obwohl die gesetzliche Rente immer fragiler wird,, kümmert sich nur rund ein Viertel der Deutschen um seine private Altersvorsorge.
