Bin ich Typ „Investor“ oder „Trader“ an der Börse?
Für den Börseneinsteiger stellt sich irgendwann möglicherweise die Frage: Bin ich eher der Typ Trader, der kurzfristig handelt oder der Typ Investor, der mit ruhiger Hand sein Depot steuert?
Hier findet man Erläuterungen zu Börsenbegriffen, von denen man schon gehört oder gelesen hat, aber nicht genau weiß, was sie bedeuten.
Für den Börseneinsteiger stellt sich irgendwann möglicherweise die Frage: Bin ich eher der Typ Trader, der kurzfristig handelt oder der Typ Investor, der mit ruhiger Hand sein Depot steuert?
Junge Anleger und Anlegerinnen sind vermehrt auf der Suche nach Unternehmen, die möglichst hohe Dividenden ausschütten. Mit dem Finanztool Divvydiary gibt es ein Portal, dass seine Nutzer dabei unterstützt.
Es gibt nicht nur Indexfonds, die die sogenannten Standardindizes (Dax, S&P 500, MSCI World) nachbilden, sondern zusätzliche Kriterien berücksichtigen. In der Vergangenheit boten sie interessante Überrenditen bei reduzierten Risiken, was insbesondere Anlegerinnen interessieren könnte.
Diese volkswirtschaftliche Zahl in den USA wird immer in der letzten Woche eines Monats veröffentlicht und ist für die fundamentale Betrachtung der Kapitalmärkte durchaus von Interesse. Erstaunlich dabei ist, dass deren Entwicklung maßgeblich von einem einzigen Unternehmen beeinflusst wird.
Der Automobilmarkt ist heiß umkämpft. Gewinnen wir der, der neue Techniktrends bedienen kann und über hohe Preissetzungsmacht verfügt.
Der größte und interessanteste Gesundheitsmarkt der Welt befindet sich in den USA, wo aber auch europäische Konzerne erfolgreich unterwegs sind.
Frauen sind auf dem Vormarsch beim Thema Geldanlage. Sie legen anders an als Männer und sind dabei langfristig sehr erfolgreich.
Der Breadth Thrust Indicator ist ein technischer Indikator, der die Marktdynamik bestimmt und den Beginn eines potenziellen neuen Bullenmarktes signalisiert. Es ist eine der am häufigsten beobachteten Kennzahlen in der Finanzwelt, allerdings in Deutschland wenig bekannt.
Ein Investment in ETCs ist eine bequeme, kostengünstige und transparente Möglichkeit, Rohstoffe als eine von mehreren Anlageklassen mit ins Depot zu nehmen. Damit können ETCs ein zusätzlicher und sinnvoller Baustein in der Asset Allokation von Anlegerinnen und Anlegern sein.
Rohstoff–ETFs bilden i. d. R. synthetisch einen bestehenden Index ab, da in die jeweiligen Commodities nicht direkt investiert werden kann. ETFs auf breit gestreute Rohstoff–Indizes können sinnvoll sein, um ein Portfolio zu diversifizieren und dadurch das Risiko weiter zu streuen.