Eine Auswahl an verschiedenen Strategien, wie man sein eigenes Wertpapier-Portfolio aufbauen kann. Welche Aktien, Fonds, ETFs sollte ich mir näher anschauen.
Im langfristigen Vergleich entwickeln sich die Aktienmärkte in den Sommermonaten eher schwach. Vergleicht man die Daten in den letzten Jahren ist das zwar in der Tendenz noch immer richtig, aber gilt aber nicht mehr für alle Märkte.
Bei 24 der 40 Dax-Firmen besitzen die Mehrheit der Aktien ausländische Anteilseigner. Damit bleiben nur ca. 20 Milliarden Euro von den 52 Milliarden, die im Leitindex an Dividenden zuletzt ausgeschüttet wurden, in Deutschland. Wie muss man das bewerten?
Die Schwankungen an den Kapitalmärkten wird als Volatilität bezeichnet. Bei steigenden Aktienmärkten ist sie meist niedrig, bei fallenden Kursen geht sie oft stark nach oben. In den USA wird sie mit dem sogenannten VIX-Index gemessen. WIe kann man sie nutzen?
Die Sommermonate gelten eher als schwache Börsenperiode. Hier ist aber der Juli die Ausnahme!
Geothermie ist ein interessantes und ausbaufähiges Geschäftsfeld, das hilft, den Klimawandel zu meistern. Zudem gibt es in diesem Bereich einige interessante Unternehmen.
Eine Analyse des Family Office HQ Trust kommt zu dem Ergebnis, dass die oft geschmähten Private-Equity-Investoren für Unternehmen sehr viel nützlicher sind als angenommen.
In Zeiten höherer Inflation sollte man als Anleger seine Anlagepolitik überdenken. Dabei hilft es, in die Historie zu schauen, welche Anlageklassen in diesen Phasen am besten abgeschnitten haben und den besten Schutz boten.
Der Juni gilt eher als schwacher Börsenmonat im Jahresverlauf. Doch kann man das so pauschal stehen lassen?
Seine Aktien im Mai zu verkaufen und somit in den Sommermonaten nicht investiert zu sein, ist eine der bekanntesten Börsenweisheiten. Aber wie gut funktioniert das wirklich?
Immer wenn an den Börsen Unsicherheit aufkommt, steigt die sogenannte Volatilität. Die Frage ist, kann man von solchen Ausbrüchen als Anleger auch profitieren?